Die Geschichte der Enten
Umgangssprachlich wird eine Vielzahl von Vögeln die auf Binnengewässern leben, als „Enten“ bezeichnet. Sie werden dabei durch ihren kurzen Hals von Schwänen und Gänsen unterschieden. Enten nisten am Boden, in Höhlen oder im Unterholz, sowie im Schilf. Insgesamt gibt es mehr als 100 verschiedene Entenarten. In gewissen Naturreligionen im Amazonasgebiet werden Enten als heilig angesehen. Sie gelten als Beschützer mittelgroßer Pflanzen. In der finnischen Mythologie ist die Ente die Erschafferin der Welt.
Mandarinenten stehen wegen ihrer ausgeprägten monogamen Lebensweise für eheliche Treue.
Die Geschichte der Gänse
Der Begriff Gans für diese Vogelgruppe ist relativ alt. Bereits im althochdeutschen wie im Mittelhochdeutschen wurde der Begriff Gans verwendet.
Gänse, ernähren sich von Gräsern und Kräutern, die sie abäsen. Gänsevögel schlucken regelmäßig kleine Steinchen, die im Magen zur Zerkleinerung
Gänse können den Winter im freien gut überstehen, da eine Wärmende Fettschicht und Daunenfedern die Kälte abhalten.
Verglichen mit vielen Enten haben Gänsemännchen und – weibchen geringe bis überhaupt keine Äußerlichen Kennzeichen die auf das Geschlecht schließen lassen. Gänse sind lebenslang monogam. Sie legen bis zu 12 Eier.
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